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Klassische Musik im Kindergarten / Klassische Musik in der Kita erscheint bei Google und auch hier in der Navigation der Homepage mit dem Hinweis KOSTENLOS. Tatsächlich ist diese Website „Klassische Musik im Kindergarten“ nur eine (1) Seite groß oder eben eine Seite lang. Der Rest? Ist tatsächlich Werbung? Werbung für zwei andere „Zielgruppen“? Für Kindergarten-Kids ... allerdings in Sachen „Bach“, nicht „Klassik“ ... mit dem Bach-Malbuch, dem Bach-Kindergartenspiel und der Bach-Biografie für Kinder. Und – zweitens – für Lehrerinnen und Lehrer mit dem Angebot Unterrichtsmaterial Klassische Musik. Dabei finanzieren die kleinen Überschüsse unsere No-Budget-No-Profit-Missionen in Sachen Johann Sebastian Bach und zum Thema „Klassik für Kinder“. Diese kleinen „Einnahmen“ helfen – wie in einem Museum mit den Museums-Shop-Verkäufen – die inzwischen recht heftigen Ausgaben für beide Anliegen ein wenig „aufzufangen“. Das komplette Angebot „Klassische Musik im Kindergarten und in der Kita“ allerdings ist und bleibt kostenfrei. 

Mein „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ und meine Philosophie dazu

Dass sich eine Lehrerin oder ein Lehrer hier auf diese Seite „verirrt“, ist ja eher unwahrscheinlich. Und deshalb gibt es gleich hier, ganz weit oben (m)eine Bitte an Sie: Wenn Sie einen Lehrer oder eine Lehrerin im Freundeskreis, Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft oder sogar in der Familie kennen, dann informieren Sie sie doch von meinem Angebot und bitten darum, den zuständigen Lehrer im Kollegium von meinem Angebot – bald ja ganz vielleicht unserer dann gemeinsamen Mission – zu informieren.

Wenn Bergsteigen oder Torten machen ihr zukünftiges Hobby werden sollte, würden Sie dann mit dem Giganten links oder dem Meisterwerk rechts beginnen? Nein, würden Sie nicht. Und so ist das auch mit dem „Verkaufen“ von Klassischer Musik 

an Kids: Man sollte ganz locker und „easy“ beginnen. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Ansatz Spaß bereitet. Und das heißt konkret: Mit Populärer Klassik ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass Werke gefallen und Klassik nicht „abtörnt“.

Es gibt konservative Wege, sich der Klassischen Musik zu nähern! Einer führt über Peter und der Wolf und über den Karneval der Tiere. Ähnliches ergibt sich, wenn man Erzählungen mit Klassischen Musikwerken anreichert oder „Klassische Komponisten bespricht“. Allerdings bin ich – mit eigener Erfahrung – der Ansicht, dass solche Annäherung keine nachhaltige und gleichzeitig positive Erinnerung „verankert“. Wohlgemerkt: Es bleibt ein positives Erlebnis in der Erinnerung. Nicht aber der Wunsch, mehr Klassische Musik zu hören. Warum ist das am Beispiel von „Peter und der Wolf“ so? Weil dieses Märchen nur eine ( 1 )  Melodie „transportiert“, für die folgendes gilt: Der Peter-und-der-Wolf-Marsch wiederholt die ganz wesentliche Musiksequenz ganze 17-mal. Sie ist hoch einprägsam. Zu dieser gespeicherten Erinnerung muss später  – etwa im Alter zwischen zwölf und 22 – der Moment hinzukommen, dieses spezielle Musikstück in einem Film, im Fernsehen, im Kino oder vor allem auch in der Werbung wiederzuhören. Erst damit ergibt sich die Kombination, dass Ihr Kind überlegt, ob es wohl mehr solche Musik gibt, genauer: mehr Musik, die klassisch ist und gleichzeitig gefällt. Nun muss auch noch präsent sein, dass es sich um Populäre Klassik handelt. Denn dann könnte der nötige Effekt entstehen, sich für dieses Musik-Genre zu interessieren und mit den richtigen Keywords zu googeln.

Zwei Aspekte führen zu einem Misserfolg, im Sinne dieser These. Wenn – erstens – in einem Klassischen Musikwerk die entscheidende Passage nicht oft genug zu hören ist, wie das für allen anderen Sequenzen in „Peter und der Wolf“ gilt, zum Beispiel die Melodie, die man hört, wenn die Jäger kommen oder wenn die Katze akustisch auftritt. Oder – zweitens und wesentlich – es ein solches prägnantes Stück überhaupt nicht gibt. Jetzt addiert sich hier hinzu das Geschehen in der noch zehn bis 20 Jahre entfernten Lebens-Epoche, nämlich dann, wenn aus Ihrem Kind ein Jugendlicher oder ein junger Erwachsener geworden ist. Dann muss nämlich genau diese Melodie, die das Kindergartenkind oder das Schulkind damals als schön empfunden hat, auch wieder öffentlich hörbar sein: unter der Pizza-Reklame, im André-Rieu-Konzert oder in äußerst selten Formaten von Klassik-Radiosendern (... nicht aber im täglichen Angebot, sondern wie bei WDR 4 nur im Format „WDR 4 Populär“, ein dreistündiges Angebot einmal pro Woche). 

Gerne nochmals in aller Deutlichkeit: Nichts spricht gegen eine erste Begegnung von Kids und Klassik über die  konservativen Ansätzen. Damit erinnert sich ein Zwerg natürlich an die Gaudi damals zurück und das Erlebnis ist positiv. Aber ... es ist eben nicht nachhaltig. Ein solcher Ansatz nutzt also nicht, um Kinder später in deren Leben ... für Klassik zu begeistern. Die Chance ist vergeben. Hier geht es zu viel mehr Information zu diesem Unterrichtsmaterial.

Über 20 Jahre lang eingesetzt, kostet das „Unterrichtsmaterial Klassische Musik" gerade einmal 59 Cent pro Jahr. Über zehn Jahre nur 1,29 €* pro Jahr, inklusiv Mehrwertsteuer: Für 11,90 €* ist es zu haben und alleine die Biografie für Kinder über Bach, die Sie allen Kindern – nicht nur den Gewinnern – geben dürfen, ist fast das Doppelte wert. Ganz rechts außen ist es mein „Bach-Zitate-Medley“ als Dankeschön“ für die Lehrerin oder den Lehrer.

Die Betriebsanleitung zum „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“

Dieses „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ ist hochflexibel einsetzbar. Lehrer*innen können es fast unendlich ausdehnen und maximal komprimieren. Sie können mit der Hausaufgabe anfangen oder Sie erklären zunächst – auf der Basis meiner Definition (... sie ist die einzige richtige im Internet) – was Klassische Musik überhaupt ist. Sie können sich meiner Definition anschließen oder sie sogar ablehnen. Sie können sich „auf den Punkt“ – auf einer meiner Homepages – informieren und sie können auch Ihre Kids dorthin schicken. 

Das Unterrichtsmaterial Klassische Musik ist umweltfreundlich. Natürlich nur dann, wenn genügend elektronische Geräte zur Verfügung stehen. Aber selbst wenn nicht, können die Hälfte aller Schüler und Schülerinnen – nämlich die, die ein Smartphone, einen Laptop oder ein Tablet besitzen – darüber arbeiten und die anderen über Papier. Wenn nur die Hälfte aller Schüler Papier benötigt, bedeutet, 50 Prozent umweltschonend angeboten zu haben.

Dann ist das Unterrichtsmaterial Klassische Musik im Präsenzunterricht einzusetzen, im Distance Learning, im Home Schooling und im Wechsel-Unterricht. Dass es volldigital nutzbar ist, macht es innovativ. Darüber hinaus kann man dieses Angebot aber auch in einem Mix der oben angeführten Optionen einsetzen. Eine Betriebsanleitung gibt einen Überblick über die verschiedenen Optionen.

Hier geht es zu dieser „Betriebsanleitung“, eine von 20 Komponenten, die zum Teil auch kostenfrei zu nutzen sind.

Sie sind der Teil des „Unterrichtsmaterials Klassiche Musik“, der den meisten Aufwand verursachte: 150 Fragen und 150 Antworten. am spannendsten sind die Korrektur-Vorschläge. Keiner davon ist das „einsame Korrigieren“ der Lehrerin oder des Lehrers zu Hause.

Die Musik spielt eine entscheidende Rolle

Ganz wesentlich geht es darum, dass Schulkinder – ja, und auch Kindergartenkinder – während der Beschäftigung mit diesem Thema beliebte Klassische Musik hören sollen. Dazu gibt es eine dreimonatige Entwicklung meines Angebotes, jeweils immer auf der Basis der zuvor noch nicht gemachten Erfahrung. 

Das zufällige anhören von drei Konzerten des Holländers André Rieu hat das ganze Projekt erst in Gang gesetzt. Dazu an anderer Stelle mehr und schon hier der Hinweis, dass André Rieu polarisiert. Wenn Sie ihn nicht mögen, vielleicht sogar vehement ablehnen, dann lesen Sie bitte hier und lassen Sie ihn uns wenigstens als "Mittel zum Zweck einsetzen". Wenn überhaupt, führt der Weg für viele Kids nur über „Populäre Klassik“ und damit ist er – zu 80 Prozent seiner Performance zu diesem Genre – der Meister. So war das bei mir. Über seine Werke auf YouTube erschließen sich – mit viel Mühe – alle populären Musikstücke. Und heute lieben wir ihn und seine locker-flockige Art.

Wie kann ich diese Musikstücke Ihnen zu diesem Zweck Klassik im Kindergarten oder Klassik in der Schule zur Verfügung stellen? Schwierig, schwierig. Denn ich darf da nicht einfach etwas zusammenstellen und Ihnen schenken oder verkaufen. Und so ergab sich – über die vielen Wochen – folgendes Potpourri an Optionen. anhören und Erkunden ist easy: Meine Kollektion fasst 300 populäre Klassikwerke zusammen. Mit zwei Klicks kommen Sie zur Liste: Einmal hier klicken, dann nochmals unter der dortigen Headline. Erster Ansatz war auch, dass ich Ihnen empfehlen wollte, wie man aus diesem Angebot eine Playlist erstellt. und sie lassen diese dann von einer Schülerin oder einem Schüler im Unterricht moderieren. Moderieren heißt, wenn Werbung startet, muss das folgende Stücke präferiert werden. Warum so kompliziert? Weil man nicht herausfinden kann, welche Werke zuverlässig werbungsfrei sind. Keine besonders praktikable Option, wenn das auch der Lehrer oder die Lehrerin selbst übernehmen könnte. Das wäre denn dann auch kostenfrei gewesen, aber ... natürlich mit Aufwand und nicht sehr praktikabel. 

Für einen sehr komprimierten oder wenig intensiven Einsatz biete ich Ihnen meine selbst produzierte Bach-Kollektion an beliebten Werken an. Bach ist über 270 Jahre tot, ich bin nicht in der GEMA und deshalb darf ich das tun. Am PC. Und ja, mit richtigen Instrumenten wäre das besser geworden, aber für einen ersten Kontakt in der Unruhe einer Klasse mit Kids, die ruhig etwas lauter sein dürfen, ist das von keiner Bedeutung. auch nicht über ein Smartphone angehört, oder im Bus oder im Hintergrund. auch dieses Feature ist kostenfrei und sie erreichen mindestens eine Verankerung dieser populären Melodien.

Erst im Laufe der Reifung des Projekts ergaben sich zwei weitere Optionen, von denen eine kostenfrei sein könnte. Es ist das Zusammenstellen einer Playlist über Amazon Prime, nämlich dann, wenn Sie den Dienst ohnehin nutzen, weil dann das Porto auf Amazon-Einkäufe entfällt oder Sie ohnehin Filme dort konsumieren. Oder das Streamen über Spotify, auch nur für den Fall kostenfrei, wenn Sie den Dienst ohnehin nutzen.

Schließlich gibt es auch die Möglichkeit, viele oder einige Titel – wie früher – zu kaufen und das für 85 Cent bis 1,20 € (... jeweils inklusiv Mehrwertsteuer) pro Titel. Auf 20 Jahre verrechnet, denn bei Erfolg wird das Unterrichtsmaterial jedes Jahr in den kommenden Jahrzehnten Spaß machen und effektiv sein ... ist das mal gerade ein bis zwei Euro pro Jahr. Nicht wirklich ein großer Finanzaufwand.

Erst ganz zum Ende dieses Riesenprojekts in der Klassik-für-Kinder-Mission stand die Recherche zur Populären Klassik für Babys an, die dann in die Lektüre von Klassik vor der Geburt mündete. bei Klassik für Babys kommt zu den oben aufgeführten Benefits allerdings eine Herausforderung hinzu: Alle Werke sollten unbedingt Einschlaf-fördernd und dann auch im Stil und der Harmonie, sowie der Geschwindigkeit der Stücke zueinander „passen“. Spätestens bei dieser Herausforderung war der Einsatz über eine Playlist bei YouTube undenkbar. Mehr in den Vordergrund rückten aber bereits konfektionierte Angebote, wie es Klassik-für-Babys-CDs und bei dieser Gelegenheit auch Klassik für Kinder sind. Hunderte von Stücken auf etwa 300 CD-Angeboten habe ich darauf hin untersucht und kann feststellen: Es ist nicht einfach, die richtigen Angebote zu finden. nicht für Babys, nicht für Kinder, nicht für Klassik-Anfänger. Aber einige gibt es und jetzt kommt ein wichtiger Fakt: Weil ich Ihnen ja mehrere Optionen anbiete, wie Sie die Musik zum Projekt vollkommen ohne Kosten bekommen können, „traue ich mich auch“, Ihnen an dieser Stelle CDs anzubieten, die einen kleinen finanziellen Vorteil für unsere Missionen erwirtschaften, der Ihren Einkauf aber nicht teurer macht. deshalb sind sie hier: Die Gewinner unter den „Populäre-Klassik-CDs“: Zu allen 250 Angeboten geht es hier.

Das sind fünf von runden zehn Gewinnern in Sachen „Populäre Klassik“: Für sie gibt es am meisten „Populäre Klassik“ fürs Geld und sie haben die wenigsten Werke mit dabei, die den Spaß an Klassik verleiden können. Viel detaillierter können Sie sich auf einer anderen meiner Homepages informieren, nämlich mit einem Klick hier.

So bietet das kein weiterer Verlag an: Ich selbst moderiere für Lehrerinnen und Lehrer die Antworten, die alle Kids in der Klassenarbeit gelöst haben. Aus pädagogischen Gründen sind es genau die 150 Fragen, die schon einmal als Hausaufgabe gelöst wurden. Mit der gemeinsamen Korrektur, Lehrer*in zusammen mit allen Kids, kommen die Schülerinnen und Schüler ein drittes Mal an der Material vorbei. So verfestigen sich die Namen der Komponisten und es ergibt sich die Option, nochmals – im Hintergrund – die Populären Klassikstücke einzuspielen. Selbstverständlich gibt es eine „Preview“. Aber eigentlich ist es überhaupt keine Vorschau ... nein ... Sie können sich die kompletten drei Teile ansehen – zu 100 Prozent – auf YouTube. Sie könnten sich nun fragen: „Macht das denn Sinn, wenn die Kids, entdecken, dass sie die Antworten im Internet bereits gibt?" Ja, tut es, denn es geht ja nicht um Lehrstoff, sondern es geht darum, dass die Kids Kontakt zum Thema bekommen. Nachhaltig. Wer sich diese Antworten ansieht und darauf seine Klassenarbeit aufbaut (... zum Beispiel zu Hause), der hat sich den ersten Platz auch wirklich „verdient“.

Die „Funny+++ Facts“

Die "Funny+++ Facts“ sind ein umfangreicher Block an Unwichtigem und Komischen, Seltsamen und Wissenswertem, das alles Ihren Unterricht bereichern kann. Je nachdem, ob er eher komprimiert "abgearbeitet" werden soll, oder ob Sie ihn „strecken“ möchten. Die „Funny Facts“ – ohne die Pluszeichen – könnten noch ohne Erklärung andeuten, was Sie bekommen. Die „ +++ “ tun es nicht. „Funny Facts“ fand ich als Headline einfach cool und wollte dabei bleiben. Bemerkte aber, dass manche spannenden Details zum Thema überhaupt nicht lustig sind. Zum Beispiel, dass Bach dreimal begraben wurde. Dass Händel und Bach vom selben Okulisten an den Augen operierte wurden und dass Mozart in wirklich jungen Jahren starb. Also steht das „ +++ “ nun für ernste Facts, für spannende Facts, für traurige Facts und so weiter. Alles zusammen sind eben nun die „Funny+++ Facts“. Auch sie können Sie kostenlos genießen und verwenden. Überhaupt unterscheidet sich das kostenlose Angebot von mir als Autor und meinem Verlag (... ja, ich kann's auch einfach beschreiben: ... von Renate ...) nur in der „Hausaufgabe“ und der „Klassenarbeit“. Und natürlich in den hochwertigen Gewinner-Preisen!

Wollen wir Kids zu Klassischer Musik hinführen? Gemeinsam? Dann sollten wir ihnen Erdbeertörtchen anbieten und keine Würmer. Und mein Ansatz ist ja nur der erste Teil hin zu ernsterer Klassik. Gefällt einem Kind Populäre Klassik, dann ist es nicht mehr weit zu aller anderen Klassik. Winkt allerdings einer der Knirpse aber schon beim ersten Kontakt mit Klassik ab, nur weil das Angebot zu „schwer verdaulich“ war, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser Zwerg später für den „Ring des Nibelungen“ begeistert, ohnehin gering.

 Viel mehr zum Thema „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“

Eine ganz spezielle Homepage widmet sich dem Angebot noch intensiver und über diesen Link kommen Sie schnell dorthin. Dort gibt es noch weitaus mehr zu lesen und diese Website versteht sich mehr als spannende Lektüre, denn als Angebot und Information, das zum Punkt kommt. Dort finden Sie zum Beispiel auch die MP3, die sich für Sie abspielbereit zusammengestellt habe. Dort gibt es auch die 300 populären Klassikwerke, die ich für Sie zusammengetragen habe. Und von dort aus kommen sie dann schließlich auch zu über 300 CD-Angeboten mit runden 500 CDs und rund 5.000 Klassik-Werken, die ich für Sie untersucht, bewertet und die ich Ihnen.empfehle. Allerdings – um das manchmal inkonsequente „Tohuwabohu“ abzurunden – sind bereits hier viele Links, dies Sie „hocheffektiv“ zum Ziel bringen. Wenn Sie allerdings nicht weiter unterhalten werden wollen, sondern dieses Unterrichtsmaterial einfach einkaufen möchten, dann geht's hier direkt zum Shop (... über den Shop-Button).

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